ich habe ab dem 11.1.25 aufgrund von Neuropathien, die ich seit Weihnachten habe, mit der lektinfreien Ernährung begonnen. Zunächst ging es mir gut damit, ich hatte wieder mehr Energie und Bewegungsdrang. In der Zeit gab es zwei Rückfälle mit stärkeren Neuropathien. 

Ab ca. 3,5!Wochen mit der neuen Ernährung geht es mir zunehmend schlecht, ich bin schwach, habe Schwindel und etwas Übelkeit. Die Verdauung geht in Richtung Durchfall. Außerdem mein EKG leicht nicht in Ordnung, Verdacht auf Durchblutungsstörungen im Herzen. 

Ist es möglich, dann es sich hierbei um Entgiftungserscheinungen handelt? Die Ärztin lässt das untersuchen und meint, ich solle Geduld haben. 

Aus diesem Grund führen wir Ernährungsumstellungen ausschließlich im Rahmen unseres strukturierten Programms durch - weil wir damit helfen können, Fehler zu vermeiden, zumal im Internet leider viele widersprüchliche Informationen über lektinfreie Ernährung kursieren.

Durchblutungsstörungen am Herzen sind übrigens nichts, dem man Zeit geben sollte - hier sollten Sie eine umgehende und umfassende Abklärung in Anspruch nehmen.

danke für die Antwort. Oxalsäure esse ich sicher viel, aber auch Milchprodukte aus Ziegenmilch. 

Übrigens muss ich bei jedem Klick hier das Foto neu hochladen 😏 Gibt�s eine Lösung für das Problem?

2. Wie stellt man fest dass es an der oxalsäure liegt 

3. Wie kann man das beheben ohne auf alles zu verzichten, schließlich sind fermentierte Sachen ja eigentlich gut für das mikrobiom ( Calcium? )