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Wieder mal die Hirse. Jetzt habe ich gehört (und es auch nachgelesen, dass es stimmt), dass Hirse einen hohen Gehalt an Nickel hat (haben soll?). Bei mir wurde eine Schwermetallbelastung u.a. mit Nickel festgestellt. Darf ich dann überhaupt größere Mengen an Hirse essen? Kann das (auch?) mit der Belastung zusammenhängen?
Bisher hatte ich lediglich das Kochgeschirr ausgetauscht. 
Viele Grüße 🙂 🙋‍♀️ 
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Hallo Beatrice,

Hallo Beatrice,

das ist eine gute Frage. Habe mich noch nie damit beschäftigt...ich esse nämlich auch viel Hirse. Ich dachte immer, das beziehe sich hauptsächlich auf Schmuck. Aber Nickel ist tatsächlich in vielen Lebensmitteln drin. Ich frage mich, wo die Ursache liegt. Der Körper hat vielleicht ein Entgiftungsproblem? Also sind wir dann wieder beim Thema Darmgesundheit. Und dem Entgiftungsorgan, der Leber. 🤷🏻 Vielleicht könnte man durch zum Beispiel Mariendistel die Leber stärken? Bin gespannt, was du für Informationen zu diesem Thema bekommst. Darf man dann Edelstahl Kochtöpfe auch nicht benutzen? 

Liebe Grüße,

👋
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Hallo Beatrice,

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Wieder mal die Hirse. Jetzt habe ich gehört (und es auch nachgelesen, dass es stimmt), dass Hirse einen hohen Gehalt an Nickel hat (haben soll?). Bei mir wurde eine Schwermetallbelastung u.a. mit Nickel festgestellt. Darf ich dann überhaupt größere Mengen an Hirse essen? Kann das (auch?) mit der Belastung zusammenhängen?
Bisher hatte ich lediglich das Kochgeschirr ausgetauscht. 
Viele Grüße 🙂 🙋‍♀️ 
Hallo Beatrice,

habe noch eine Frage: Welches Kochgeschirr benutzt Du?

Liebe Grüße,

👋
 

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Kochgeschirr

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Wieder mal die Hirse. Jetzt habe ich gehört (und es auch nachgelesen, dass es stimmt), dass Hirse einen hohen Gehalt an Nickel hat (haben soll?). Bei mir wurde eine Schwermetallbelastung u.a. mit Nickel festgestellt. Darf ich dann überhaupt größere Mengen an Hirse essen? Kann das (auch?) mit der Belastung zusammenhängen?
Bisher hatte ich lediglich das Kochgeschirr ausgetauscht. 
Viele Grüße 🙂 🙋‍♀️ 
Hallo Beatrice,

habe noch eine Frage: Welches Kochgeschirr benutzt Du?

Liebe Grüße,

👋
 

Hi , 
bei mir wurde eine Belastung mit Nickel und Aluminium festgestellt. Ich erfuhr dann von meiner Ärztin (Praxis Dr. ), dass das mit Töpfen und Pfannen zu tun haben könnte.
Pfannen nutzen wir aber schon vorher eher Gusseiserne, da dürfte das wohl eher nicht herkommen. 
Aber -lt. Internet sind tatsächlich Töpfe und Pfannen teils mit Nickel und/oder Aluminium behaftet. Edelstahl Töpfe würden z.b. zu 10 % (glaube ich, mich so zu erinnern) Nickel zugesetzt, damit sie "nicht anlaufen".
Ich habe jetzt im ersten Schritt bei Ikea ein Topfset gekauft, das nichts davon enthalten soll. Ikea scheint mir (bei den Ausstellungsstücken) alles gut zu deklarieren (auch dort wird bei manchen Töpfen/Pfannen Aluminium als ein Metall benannt, man muss also genau schauen).
Ich hoffe, dass ich dadurch auf der sicheren Seite bin, was Belastungen durchs Kochgeschirr betrifft.
Es gibt aber auch Keramik und Glastöpfe, die wohl auch in Ordnung sind.
Aus Keramik ist unser einer Schnellkochtopf, der damit hoffentlich auch o.k. ist.
nicht so einfach, denke ich mir dann manchmal 🙂😏.
Ganz liebe Grüße Beatrice 🙋‍♀️
 

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Hallo Beatrice, vielen Dank!

vielen Dank für Deine Antwort! Da habe ich mir auch noch nicht viele Gedanken drüber gemacht. Das werden ich jetzt aber mal angehen. Da habe ich einige Töpfe, die bestimmt nicht in Ordnung sind. Als erstes hole ich mir eine Pfanne aus Gusseisen. Weiss nur nicht, wie man die behandeln muss. Da gibt es ja eine spezielle Anleitung dazu?!
Welchen SKT hast du? Dann werde ich mal bei Gelegenheit bei Ikea schauen. Das heißt, ich kann dort genau sehen, was in Pfannen, Töpfen etc  enthalten ist?
Bezüglich Deiner Nickelbelastung...hoffe ich, dass Du durch nickelarme oder nickelfreie Produkte eine Besserung erfährst!
Welche Symptome hast du? War das ein Zufallsbefund? 

Liebe Grüße,

TIna 👋🙋🏻‍♀️

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Am besten ist ein Schnellkochtopf mit einem Innenteil als Keramik. 

Es gibt u.a. sowohl einen Keramikeinsatz für den Instant-Pot, als die Silargan-Serie von Silit.
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Hallo Herr Dr. Gersch,

vielen Dank! 

Mit freundlichen Grüßen,
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Nutzername erst nach Anmeldung sichtbar schrieb:
Am besten ist ein Schnellkochtopf mit einem Innenteil als Keramik. 

Es gibt u.a. sowohl einen Keramikeinsatz für den Instant-Pot, als die Silargan-Serie von Silit.
Ja, aber bei dem Keramiktopf fürden IP muss man genau scgauen, der ist nicht mit jedem IP Modell kompatibel....ich wollte mir den kaufen, er hat jedoch in mein IPbModell pro Crisp nicht reingepasst, leider....
 

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Kochtlpfe und orale Nickelallergie

Bisher dachte ich auch, dass Edelstahl kein Nickel enthält und habe angeregt durch die Community auch recherchiert. Jetzt weiß ich u.a., dass die Zusatzbezeichnung bei Edelstahl mit "18/10" bedeutet, dass 10% Nickel in der Legierung enthalten sind. Edelstahl ohne Nickelanteil trägt die Zusatzbezeichnung "18/0". Das würde als Orientierung beim Einkaufen helfen, oder man muss tatsächlich den hersteller anschreiben.
Dass Nickel, Crhom und andere Metalle gelöst auch im Trinkwasser sein können, liegt u.a. auch an den nickelhaltigen Armaturen und Teilen in der Wasserleitung. Besonders kalkhaltiges Wasser löst diese Bestandteile heraus. Aus diesen Gründen sind heute auch Wasserleitungen aus Blei oder mit Anteil von Blei verboten.
Viel nützliche Information fand ich in folgendem Blog Beitrag. Sicher gibt es auch noch andere.

https://nickelarm-leben.de/wasser-trinken-kochen-orale-nickelallergie/

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Statt Kochtöpfen aus Edelstahl (Nickelallergie) Töpfe mit Emaille nehmen?

Bisher dachte ich auch, dass Edelstahl kein Nickel enthält und habe angeregt durch die Community auch recherchiert. Jetzt weiß ich u.a., dass die Zusatzbezeichnung bei Edelstahl mit "18/10" bedeutet, dass 10% Nickel in der Legierung enthalten sind. Edelstahl ohne Nickelanteil trägt die Zusatzbezeichnung "18/0". Das würde als Orientierung beim Einkaufen helfen, oder man muss tatsächlich den Hersteller anschreiben.
Dass Nickel, Chrom und andere Metalle auch im Trinkwasser gelöst sein können, liegt u.a. auch an den nickelhaltigen Armaturen und Teilen in der Wasserleitung. Besonders kalkhaltiges Wasser löst diese Bestandteile heraus. Aus diesen Gründen sind heute auch Wasserleitungen aus Blei oder mit Anteil von Blei verboten.
Viel nützliche Information fand ich in folgendem Blog Beitrag. Sicher gibt es auch noch andere.

https://nickelarm-leben.de/wasser-trinken-kochen-orale-nickelallergie/

Wer weiß etwas darüber, ob Kochtöpfe mit Emaille-Überzug Substanzen während des Kochens abgeben?
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Gibt auch Glas-Kochtöpfe - sind allerdings nicht ganz billig:

Gesunde Pfannen und Töpfe aus Glas, Keramik & Edelstahl - PureNature
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Hier steht auch etwas zu Emaille Pfannen/Töpfen:

Zitat "Im Gegensatz zu Pfannen aus Edelstahl wird bei Emaille Pfannen im Normalfall kein Nickel freigesetzt. Dadurch sind die Kochutensilien für Nickelallergiker sehr gut geeignet. Vorsicht ist allerdings trotzdem geboten, denn manche Hersteller fügen der Beschichtung aus Emaille weitere Inhaltsstoffe hinzu, wozu manchmal auch Nickel gehört. Bei einer starken Allergie gegen Nickel sollten Sie deshalb zuvor nachfragen, ob das Metall in den Emaille Pfannen vorkommt. Gelobt wird bei Emaille Pfannen zudem oft die leichte Reinigung, bei der nach dem Kochen Rückstände schnell entfernt werden können."


Quelle: Emaille Pfanne Test - Was sagt Stiftung Warentest? | Kochtipp.net
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Genau! Emaille ist oft eine ordentliche Wahl, aber man muss jeweils nachfragen, woraus sie besteht.

Mit Keramik ist das einfacher, deshalb ist das meine erste Wahl.
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Keramik Pfanne

Nutzername erst nach Anmeldung sichtbar schrieb:
Genau! Emaille ist oft eine ordentliche Wahl, aber man muss jeweils nachfragen, woraus sie besteht.

Mit Keramik ist das einfacher, deshalb ist das meine erste Wahl.

 Hallo Herr Dr. ,

haben diese Keramik Pfannen auch eine Beschichtung und diese ist unbedenklich?!
Und was halten Sie von Pfannen aus Gusseisen?

Viele Grüße,

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schrieb:,

haben diese Keramik Pfannen auch eine Beschichtung und diese ist unbedenklich?!


 Die Beschichtung ist aus Keramik, und Keramik ist unbedenklich.

Und was halten Sie von Pfannen aus Gusseisen?

Da haben wir viele Inhalte im Wissensarchiv, siehe z.B.

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Ergänzung zu Töpfen aus Emaille; PFAS frei;

Mit dem Wissen um sich herauslösende und sehr schädigende Aluminiumverbindungen wollte ich dieses Jahr erstmalig Marmelade nicht mehr in meinem großen Topf aus Aluminium (gleichzeitig auch Entsafter !!) kochen. In einem Fachgeschäft ließ ich mich beraten und kam deswegen auf Emailletöpfe, welche meine beiden Großmütter neben ihren Gusseisenpfannen übrigens als einziges Kochgeschirr  nutzen.

Der Aufdruck auf dem Topf "PFAS FREE" machte mich stutzig: Wenn dieser Topf frei davon ist, warum wird auf dieses Quitätsmerkmal extra hingewiesen? Was ist das für eine Substanz? Unter dem Kürzel PFAS findet man im Web, dass es zu den "Ewigkeits-Schadstoffen" zählt, die nicht abbaubar und wahrscheinlich krebserregend seien.
Nachfragen bzw. hinterfragen gehört heute zum bewussten Einkaufen wohl eher dazu.

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