Brumm- oder Summgeräusche sprechen beruhigend den Vagus-Nerv an.
Höhere Brumm-Frequenz spricht eher Kopf und Nackenbereich an. Tiefere Frequenz den Bauchbereich.
Dementsprechend kann ich durch die Tonhöhe beim Summen den Wirkungsbereich der Vibrationen verändern und gezielt einsetzen.
Summen mit "m–, "n–, "ng– sprechen auch unterschiedliche Bereiche an. Das muss aber individuell herausgefunden werden.
Ich werde das bei der nächsten Chorprobe berücksichtigen. 😉
Welche Atemübung kann ich mit Brummgeräuschen optimieren?
Sollte ich sie nur bei der Ausatmung machen?
Hat das Vibrations-Gerät in der Praxis die gleiche Funktion?