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Gähnen, Seufzen und Co.
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Häufig wird der permanente Lufthunger bei chronisch hyperventilierenden Menschen durch ungewolltes Gähnen, Schlucken, Seufzen und Co. "gestillt". In einem Video von Dr. wird dies erwähnt. Auch mir passiert das durch den Tag immer wieder. Mir ist klar, dass mit steigendem CP (aktuell bin ich auf CP von 5,6) solche unsteuerbare Reflexe abnehmen werden. Soll ich im Moment diese Reflexe aktiv unterdrücken oder zulassen und warten, bis sie durch Atemtrainig von alleine verschwinden?
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Wenn möglich, dann gerne unterdrücken und als Trigger nehmen, jetzt eine Mini-Atemübung zu machen.

Denn das Gähnen o.ä. bedeutet, dass der Körper sich im Moment am steigenden CO2-Spiegel stößt. Da wir aber genau das Gegenteil wollen, am besten den Reiz sanft unterdrücken, den leichten Lufthunger spüren und sich in diesen rein entspannen. Sobald die Entspannung da ist und der Lufthunger verschwunden ist, im Alltag fortfahren.

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