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Größeres Lungenvolumen
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Zum Erhalt meiner PPL (Segelflug) musste ich früher alle 2 Jahre zum Fliegerarzt.
Dort ist bei mir ein Lungenvolumen von 120% festgestellt worden.

Dieses ist wahrscheinlich durch das Spielen eines Blasinstrumentes und Singen antrainiert worden....(Ähnlich wie ein Sportlerherz). Jetzt bin ich scheinbar völlig aus dem Training.

Kann eine größere Lunge auch zu gesundheitlichen Problemen führen? (Durch weniger CO2 in der Atmosphäre und Atemluft)

Trotzalledem oder gerade deswegen ist es bei mir zu dieser Dysfunktionalen Atmung gekommen.

Ich frage mich im Moment....
Muss ich mit meinem größeren Lungenvolumen meine Atemübungen spezifizieren?

Ist das vielleicht auch der Grund, das mir Atemübungen teilweise so schwer fallen und nur mäßigen Erfolg haben?

Fehler wirken sich wahrscheinlich schneller aus.

Bewegung erleichtert mein Problem nicht. Zumindest habe ich keinen Erfolg mit der Step Übung.

Es ist sehr schwierig für mich den CP Wert von 20 zu verlassen. falle ich darauf wieder zurück.

Bisher ist keine Fokalinfektion bei mir festgestellt worden.

Oder sind diese Probleme ausschließlich auf minderwertige oder zu wenige Mitochondrien, Infekte und Allergien zurückzuführen?
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In der Universität hatte ich damals das größte Lungenvolumen meines gesamten Semesters (jenseits von 10 Litern).

Der Physiologe stellte das als "besonders großartig" dar. Vor einem CP von initial zwei Sekunden hat mich das aber nicht bewahrt. Vielmehr ist es so, dass man es mit einer großen Lunge natürlich einfacher hat, sich massiv zu hyperventilieren.

Trotzdem bin ich mit derselben Lunge auf mehr als das 30-fache meines Ausgangs-CPs gekommen 

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