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Herzrythmusstörungen vermeiden mit Atemübung?
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Könnte man tatsächlich durch eine Atemübung im Akutfall die Herzrythmusstörungen wieder unter Kontrolle bekommen?

Letzte Woche wurde über das Auslösen von Herzrythmusstörungen im Fernsehen berichtet, wie gefährlich es sein kann, auf welche Symtome man achten sollte und das es oft unerkannt bleibt.

Vorhofflimmern erkennen und behandeln

Interessant fand ich eine Fragerunde im Morgenmagazin, wo Dr. Mohsen Radjai Fragen dazu beantwortete. Leider kann man nur die 1. Fragerunde wiederfinden. In der 2. hat er erklärt, wie man durch eine Vorgehensweise im Akutfall eine Herzrythmusstörungen angehen oder sogar vermeiden kann. Mir kam einiges davon bekannt vor, da wir das in der Community schon angesprochen haben.



Wie bemerke ich einen Akutfall?
(Unsere Smart Band Watch zeichnet eine Herzrythmusstörung ja nicht auf...)

Vorgehensweise im Akutfall:

Tief einatmen, alles in den Brustkorb reinpressen und für 20-30 Sec. die Luft anhalten.
(Herznerv Parasympatikus wird angesprochen. Kann das beruhigen.)

Großes Glas kaltes Wasser trinken stimuliert den Nerv. (Kälte verlangsamt die Atmung)

Vorsichtig Halsschlagader massieren.
(Vagusnervaktivierung)



Das Gefährlichste ist wohl dabei, dass sich Blutgerinsel im Vorhof des Herzenz bilden können, die dann letztlich zu einem Schlaganfall führen können.

Kann man durch diese Vorgehensweise im Akutfall auch die Bildung von Blutgerinseln vermeiden?


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Neige ich mit chronischer Hyperventilation, die Panikatacken auslösen kann, eher zu Herzrythmusstörungen und Vorhofflimmern?
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Video aus Gruppensprechstunde zu Herzrythmusstörungen vermeiden mit Atemübung?

Video: Herzrhythmusstörungen vermeiden mit Atemübung
[Video] Herzrhythmusstörungen vermeiden mit Atemübung (1:21)

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