Willkommen, Gast | Abmelden
Hyperbare Sauerstofftherapie für uns gefährlich?
Name nur für Mitglieder sichtbar

Ist die Hyperbare Sauerstofftherapie bei Hyperventilationssyndrom gefährlich?

Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO-Therapie) bedeutet, dass Patientinnen und Patienten unter erhöhtem Umgebungsdruck reinen Sauerstoff einatmen. Dazu befinden sie sich in einer speziellen Druckkammer – entweder zusammen mit mehreren Personen, die jeweils eine Sauerstoffmaske tragen, oder in einer Druckkammer für eine einzelne Person.

Zur Behandlung von Energiemangel und Konzentrationsschwäche (Brainfog) bei Long Covid/Post-Covid Patienten ist die Druckkammertherapie mit reinen Sauerstoff zumindest eine Option.
Ich hätte das evtl. auch gegen meine ME/CFS in Erwägung gezogen.

Wenn ich das recht verstanden habe, würde für mich mit Hyperventilations-Syndrom ein Aufenthalt in einer Druckkammer, die mit Sauerstoff angereichert wurde,  nicht zur Verbesserung meiner Symptome, sondern zur Verschlechterung beitragen oder wäre gar toxisch für mich gewesen, da ich ja dann erst recht zu wenig CO2 aufgenommen hätte! Oder?

Gut, das ich diesen Weg nicht gegangen bin. 😅

Name nur für Mitglieder sichtbar

Hyperbare Sauerstofftherapie hat durchaus ihren Stellenwert. Aber man kann sie für chronische Zustände meist nicht langfristig anwenden.

Letztlich macht unsere Atemtherapie etwas ähnliches - über höhere CO2-Werte verbessern wir die Sauerstoffaufnahme in den Zellen. Nur, dass es letztlich 24/7 geschieht und nicht nur für kurze Zeit in der Sauerstoffkammer.

© Praxis Dr. Gersch, Trippstader Str. 110, 67663 Kaiserslautern | Tel. 0631 / 34 35 97 38 | Impressum | Datenschutz | Verträge hier kündigen | Kostenlose Video-Kompaktkurse mit Dr. Gersch | Youtube-Kanäle Autoimmunerkrankungen und Atemtherapie | TikTok