Es kommt nicht auf die Atemfrequenz an. Der Puls sollte nicht stark ansteigen. Dabei sollen wir entspannt bleiben.

Das ist schon eine ganz schöne Herausforderung, da ich diese Atemübung nur mit einer gewissen Körperspannung machen kann und gelingt mir am besten Morgens, weil meine Atmung da noch relativ ruhig ist und ich entspannter bin, wie Tagsüber.

Bezieht sich die Reduktion nur auf die Einatmung, oder soll man auch beim Ausatmen reduzieren? Was einer flachen Atmung entsprechen würde.

Deswegen habe ich besonders in den Chorproben Probleme bekommen, was sich bei mir durch Krämpfe in den Handgelenken bemerkbar macht, die es mir sehr schwer machten eine Chormappe mit den Noten in der Hand zu behalten. (Pfötchenstellung)

Aber wir sollen ja auch Niesen, Husten, Stöhnen, Gähnen unterdrücken, weil das den gleichen Effekt hat.

Zu großer CO2 Verlust.

Zum Ausgleich sollen wir danach den Atem in der Länge unserer CP anhalten.

Jetzt, wo mich auch die einfacheren Atemübungen wieder sehr anstrengen, habe ich versucht sie etwas für mich abzuwandeln, was mir, glaube ich, ganz gut tut. Ich bleibe entspannter dabei.

Ich frage mich jetzt aber:

Z.B beim Spazieren gehen: 2 Sekunden ein, 2 Sekunden Pause, 3 Sekunden aus, 2 Sekunden Pause. Abgewandeltes Kohärentes Atmen?