In der letzten Gruppen-Videosprechstunde vom 19. Sept. hat Herr Dr. verschiedene Möglichkeiten für CP-Verminderungen während des Tages genannt.
Ich habe bisher noch nicht genau herausgefunden, was jeweils die Ursache sein könnte. In den folgenden zwei Situationen habe ich beim Überprüfen jedoch einen möglichen Zusammenhang festgestellt: längeres Telefongespräch, relativ "hektisches" Arbeiten.
Zusätzlich ist bei mir eine Messung dirket beim morgendlichen Aufstehen fast nicht möglich, da mein Kreislauf (tiefer Blutdruck, schneller Herzschlag beim Aufstehen) das Anhalten des Atmens während der ersten circa 10 Minuten praktisch verunmöglichen. Danach funktioniert's wieder normal. Man hat mir schon mit 25 mitgeteilt, ich hätte orthostatische Blutdruckprobleme, aber bis jetzt habe ich (ausser bei meiner ersten Corona-Erkrankung während einigen Wochen) keine grösseren Probleme damit und mit meinem oft sehr tiefen Blutdruck gehabt. Kennt jemand von euch diese Situation ebenfalls?
Gerne würde ich noch testen, ob ein kleiner Schimmelpilz-Befall, den wir über mehrere Jahre unerkannt im Schlafzimmer hatten und vor 2 Jahren "sanieren" liessen, mir Probleme bereitet (v.a. Stirnhöhlen und allgemeine Anfälligkeit für Atemwegserkankungen). Weiss jemand, ob ich in der Schweiz einen ganz gewöhnlichen Labortest (Schimmelpilz IgE) machen lassen kann (ich habe keinen Zugang zum IMD)?
Danke für eure Hinweise.