Bisher habe ich eher mit Wärme, statt mit Kälte, versucht meinem Körper zu helfen. Kälte habe ich eher gemieden, da ich mich schon immer schnell an der Blase erkältet habe.

Ich habe auch immer noch Bedenken mich kalt zu duschen.

🥶 Früher konnte ich erst einschlafen, wenn meine Füße wieder warm wurden. Was manchmal ewig dauerte.

Mysteriös empfinde ich neuerdings meine Kältetolleranz während ich schlafe. Nur mit einer normalen Decke von der Couch zugedeckt, wird es mir nicht zu kalt, obwohl die Heizung fast aus ist, oder Tür, Fenster geöffnet ist. Unter einer normalen Bettdecke wird mir schnell zu warm. Vielleicht ist das der Grund meiner CP Verbesserung.

Ohne Decke empfinde ich die Kälte bei Unruhigen Beinen als wohltuend und lindernd.

Bei Kopfschmerzen am Morgen nehme ich noch zusätzlich ein Kühlpäck zu Hilfe.

Ich stehe eigentlich dazu, dass ich eine Frostbeule bin....

Auch wenn draußen 30°C sind....Wenn ich müde werde, wird mir kalt und ich greife schnell zur Jacke.

Jetzt bemerke ich, das ich mich weniger einpacke, um nicht auszukühlen.

🥵Wärme empfinde ich eigentlich als wohltuend und entspannend, außer bei Hitzewallungen.

Bisher habe ich nur dann Hitzewallungen bekommen, wenn es mir nicht so gut ging oder ich durch eine Panikatacke mitten in der Nacht aufgewacht bin.

 Atemübungen müssen ja auch etwas anstrengend sein, damit die CO2 Tolleranzgrenze gefordert und ausgeweitet werden kann. Ich löse bei mir jetzt auch manchmal während einer Übung eine Hitzewallung aus. Aber damit löse ich doch keine Hormonschwankung aus, mit der ich mir das erklären könnte.

Ich beende dann die Atemübung mit einem unguten Gefühl.

Während eines Fibromyalgieschubes kann ich mir nur mit starker Wärme im Rücken helfen. Da tut mir sogar manchmal das atmen weh und Rötungen, weil die Wärmflasche oder das Körnerkissen zu heiß war, nehme ich gerne in Kauf, da dann das Schmerzempfinden gemindert ist.