Hallo Ihr Lieben und liebes Praxisteam,
mich würde eure Einschätzung zum Thema Einfluss der Psyche auf den Magen-Darm-Trakt und/oder umgekehrt interessieren. Wie sieht es hier mit der gegenseitigen Beeinflussung aus? Ist es zuerst ein Problem auf Magen-Darm-Ebene (sein es nun Lektine, Allergien, andere Entzündungen, Mangelversorgung..) welches zu einer Veränderung der Psyche führen kann (Antriebslosigkeit, Konzentrationsprobleme, ängste..) oder kann es auch möglich sein, dass erst ein psychisches Problem vorhanden ist welches sich negativ auf den Darm auswirkt. Vermutlich gibt es beide Richtungen und die Frage ist vermutlich auch nicht einfach so zu beantworten, mich würde bloß Ihre Einschätzung diesbezüglich interessieren. Ganz nach dem Motto was war zu erst da, Henne oder Ei?:)