Kinder mögen andere Dinge essen als Erwachsene. Und oft ist das Süßkram aus bedenklichen Zutaten hergestellt und bekanntlich weniger gesund. (Wie weit die allgegenwärtige , auch gezielt auf die Gruppe der Kinder dazu beiträgt, wissen wir und lassen dieses nervige Thema mal weg.)
Frage:
- Haben Kinder entwicklungsbedingt tatsächlich einen anderen Bedarf an lebensnotwendigen "Lebensmitteln" für den Aufbau und das Wachstums ihres Körpes und brauchen sie tatsächlich mehr Kohlenhydrate? Muttermilch hat ja bekanntlich eine besondere Zusammensetzung an den benöötigten Grundstoffen für das Baby, wobei süß und fettig durchaus seinen Anteil hat. Kommt der Kick auf Süßes daher?