Sollte bei einem Gentest festgestellt werden, dass die Gene HLA-DQ2 und HLA-DQ8 vorhanden sind, was auf eine hohe Glutenunverträglichkeit hinweist (SNPs), stellt sich die Frage:

1. Sollte aufgrund dieser Testergebnisse auch genetisch auf Lektine im Allgemeinen geachtet werden?
2. Ist diese genetische Prädisposition ein generelles Anzeichen für eine Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Lebensmittelproteinen (z.b.A1/A2 Milch etc.)?

[Video] Gen-Tests auf Glutenunverträglichkeit: Was sagen sie über Lektine aus? (13:09)

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