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Genetische Prädisposition - Präventivmedizin
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In diesem Programm ernähren wir uns alle sehr bewusst, tun aktiv etwas für unsere Gesundheit und können dadurch Schäden, Krankheiten und Fehlstände im eigenen Körper aufdecken und positiv beeinflussen.

Nun frage ich mich, wie sieht es mit den Kindern aus. Manche ernähren auch diese lektinfrei. Wenn man weiß, dass eine genetische Prädisposition für rheumatische Erkrankungen besteht im Familienstammbaum, dann ist es doch sinnvoll, seine Kinder von Anfang an antientzündlich zu ernähren. Sind Stuhlproben und Bluttests ebenso sinnvoll?

Es ist natürlich eine moralisch/ethische Frage und natürlich sehr individuell aber es ist eben auch eine Kostenfrage. Über einen Austausch in der Community oder ein Feedback von Ihnen, Herr Dr. , würde ich mich freuen. 

Wie können wir (auch mit kleinem Geldbeutel) so verantwortungsvoll wie möglich mit der Gesundheit Kindern umgehen, gerade bei einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zur Erkrankung? So dass wir unsere Chancen auch unseren Kindern bieten können (und uns nicht später ärgern, wenn sie doch krank werden). Mir geht es neben der Ernährung dabei vor allem um die Frage nach sinnvollen Tests und Präventivmaßnahmen.

Danke :)
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Video aus Gruppensprechstunde zu Genetische Prädisposition - Präventivmedizin

Video: Sollten die Kinder von lektinfrei lebenden Eltern auch lektinfrei essen?
[Video] Sollten die Kinder von lektinfrei lebenden Eltern auch lektinfrei essen? (18:19)

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