Liegt immer erst eine Lektinsensivität vor und (bei Nichtwissen und dementsprechender Nicht-Beachtung) kommt es zu gesundheitlichen Problemen oder können auch andere Beeinträchtigungen/gesundheitliche Probleme zu einer Lektin-Intoleranz führen?
Letzteres könnte dann nämlich eher heißen, man müsste sich nur so lange Lektinfrei ernähren, bis man wieder gesund ist.
Ersteres würde ja eher heißen, man muss/sollte sich lebenslang so ernähren. Wobei es auch bei der letztgenannten Situation so sein müsste, dass jede*r später selbst die Verträglichkeiten auch von lektinhaltigen Lebensmitteln wieder vorsichtig austesten können müsste (also z. B. sich zwar überwiegend lektinfrei ernähren, aber ab und zu auch mal was lektinhaltiges essen können), denke ich oder? 🙂🙋♀️