Im Handbuch Lektinfrei-Sofortstart las ich auf der Seite "Fallstricke im Restaurant" etwas über Pfälzer Leberknödel. Bei denen auf Zutaten unter dem Aspekt "Lektinfrei" zu achten ist verständlich!
Ich las auch "Leber ist das Multivitamin der Natur".
Frage:
- Was darin ist denn konkret so wichtig?
- Wie könnte das ohne Leber essen ausgeglichen werden, vor allem, wenn bevorzugt vegetarisch gegessen wird?
An anderen Stellen las ich davon, dass die Leber in Lebewesen u.a. dasjenige Organ sei, was eine Art Chemielabor im Körper ist.
Bei Tieren sei es so, dass sich dort im Laufe ihres Mast-Lebens, ihrer jeweilig mehr oder weniger stressigen Halteform sowie der Transportwege und "Situation im Schlachthof" enorm viele Stresshormone ablagern.
Frage:
- Würde man neben dem Guten aus Leber auch die schädlichen "Stoffe" aus o.g. Gürnden mitessen?
Abgesehen von Hinweisen und Labeln wie "bio", Weidevieh aus den südlichen Ländern, sowie den Kategorien von "Tierwohl" auf der Verpackung - wie kann ein Verbraucher wissen, was in dem Fleisch an Schädigendem drinsteckt?
- Wer hat mit diesen Fragen hilfreiche Erfahrungen gemacht?