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Lektinfrei bei tierischen Produkten zu 100% schwer umsetzbar
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Hallo zusammen,

die Reduzierung der Lektine zu 100% finde ich insbesondere bei tierischen Produkten sehr schwierig. Diese vertrage ich aber gefühlt deutlich besser.

Als Beispiel trinke ich gerne Schafsmilchprodukte. Schafsmilch, auch bei Bioprodukten, wird häufig noch etwas zugefüttert mit Kraftfutter, welches Lektine enthält. Beim Bio-Feta aus dem Supermarkt hat man vermutlich die gleiche Problematik. Selbst meinen Rohmilch-Ziegenkäse, den ich auf dem Markt von einem lokalen Landwirt in Demeter Qualität kaufe, wird minimal mit Hafer zugefüttert. Wie kritisch seht ihr diese Themen? Ebenfalls wenn im Urlaub Fleisch gegessen wird, ist es in der Regel nicht grassgefüttert.

Sind die Mengen so minimal, dass man die Produkte dennoch essen kann, aber sofern möglich, die noch bessere Qualität kaufen sollte oder sollte man auch die oben genannten Produkte, da diese nicht 100% perfekt sind, vermeiden. 

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Hallo Jannik,

Ich habe mich das auch schon gefragt. Da selbst auf der Packung der Heumilch von Andechser Molkerei bei der Fütterung "und etwas Getreideschrot" steht.
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Video aus Gruppensprechstunde zu Lektinfrei bei tierischen Produkten zu 100% schwer umsetzbar

Video: Ist lektinfrei bei tierischen Produkten zu 100% schwer umsetzbar?
[Video] Ist lektinfrei bei tierischen Produkten zu 100% schwer umsetzbar? (5:43)

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