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Maniokbrot-Rezept
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Hallo Zusammen,

ich habe soeben den Sauerteig bzw. Teig für das Maniokbrot-Rezept (nach Dr. Rezept) hergerichtet und habe dazu folgende Frage: Bei den Zutaten heißt es "2 große Messbecher hand-warmes Wasser". Wie groß ist groß? Ist damit ein 1 Liter Messbecher gemeint? Ich habe den nicht komplett gebraucht - gut - ich habe jetzt auch nur die hälfte der Zutaten (ich weiß noch nicht, wo ich backen werde - entweder in meinem kleinen Ofen oder im Brotbackautomaten - mal sehen) genommen und 25 g des Maniokmehls mit Topinambur Mehl ersetzt. Ich finde, dass der Teig gut riecht - hoffentlich wird das was und hoffentlich schmeckt es dann auch, denn es ist das erste Mal... Momentan steht der Teig an der Heizung...

Wozu braucht es die Trockenhefe?

















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Wie viel Wasser zum Maniokbrot?

Tatsächlich zieht Maniokmehl abhängig von seiner Körnung unterschiedlich viel Wasser. Deshalb können wir (bewusst) keine ganz genauen Wasserangaben machen. Es geht letztlich darum, dass der Teig die richtige Konsistenz bekommt.

Ab Minute 8:10 im Video wird das nochmal genauer erklärt:

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Geworden ist es leider nicht so dolle. Die Kruste ist recht hart und knusprig - innen ist es leider etwas feucht und das, obwohl ich es gut 20 Minuten länger gebacken habe. Das mit dem Klopfen habe ich auch noch nicht raus und der Ofen ist vermutlich dafür auch nicht gut geeignet. Ich habe den Verdacht (schon länger), dass sich die Hitze darin staut und die Verteilung ungleich ist, denn alle Brote, die ich bisher da drin gebacken habe, werden tendenziell außen zu dunkel, sind aber innen nicht durch. Das nächste Mal werde ich den Brotbackautomaten probieren...

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Wassermenge z.b. Maniokbrot

Nutzername erst nach Anmeldung sichtbar schrieb:
Tatsächlich zieht Maniokmehl abhängig von seiner Körnung unterschiedlich viel Wasser. Deshalb können wir (bewusst) keine ganz genauen Wasserangaben machen. Es geht letztlich darum, dass der Teig die richtige Konsistenz bekommt.

Ab Minute 8:10 im Video wird das nochmal genauer erklärt:

[Video]
Hallo Herr Dr. ,
Ich kann schon gut nachvollziehen, dass es (gerade auch bei Backwaren) wichtig ist, die Wassermenge den Gegebenheiten anzupassen. Trotzdem würde ich es als sehr hilfreich empfinden, wenn man dazu schreibt, wie viel Wasser (oder eine von ... bis....) benennt. Sonst fehlt der Bezug und es ist ein großes Rätselraten. Hier vermute ich (durch das Video), dass die Wassermenge ca. 2 Liter betragen soll (da die meisten großen Messbecher 1 Liter Fassungsvermögen haben. Und dann ergänzend, wie es im Video geschieht und wie sie geschrieben haben, darauf hinweisen, welche Konsistenz der Teig haben soll.
Viele Grüße 🙂🙋‍♀️

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Ich backe dieses Brot etwa einmal pro Woche und nehme tatsächlich jedesmal eine andere Wassermenge. Ich gebe erst etwa 700 ml dazu und gucke mir dann den Teig an. Man benötigt so viel Wasser, dass auch das Mehl ganz unten in der Schüssel mitgeknetet wird. Der Teig soll allerdings nicht schleimig werden. 
Neuerdings ersetze ich etwa 20 g des Hirsemehls durch Kokosmehl und behaupte, dass dadurch das Brot innen deutlich trockener geworden ist. 
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Nutzername erst nach Anmeldung sichtbar schrieb:
Ich backe dieses Brot etwa einmal pro Woche und nehme tatsächlich jedesmal eine andere Wassermenge. Ich gebe erst etwa 700 ml dazu und gucke mir dann den Teig an. Man benötigt so viel Wasser, dass auch das Mehl ganz unten in der Schüssel mitgeknetet wird. Der Teig soll allerdings nicht schleimig werden. 
Neuerdings ersetze ich etwa 20 g des Hirsemehls durch Kokosmehl und behaupte, dass dadurch das Brot innen deutlich trockener geworden ist. 
Vielen Dank. Die Angabe "700 ml" am Anfang ist für mich hilfreich. Und dann weiter ausprobieren, habe ich verstanden. 
Liebe Grüße 🙏🙋‍♀️
 

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Wasser und Flohsamenschalen

Mit dem Wasser schaue ich immer wieder, wie viel saugt das Mehl auf und wo ist der Punkt, damit der Teig nicht zu feucht wird. Das ist wirklich eine Erfahrungssache. Auch die Flohsamenschalen verschiedener Hersteller reagieren verschieden auf die Wasserzugabe. Ich finde Brotbacken immer wieder spannend.   Meist gelingt es mittlerweile, aber es hat schon einige Versuche gebraucht. Mittlerweile hat sich eine Routine entwickelt, wie auch sagt sie bäckt wöchentlich. So hab ich Zeiten, da backe ich auch regelmäßig Brot und dann habe ich auch wieder einmal Phasen, in denen ich kein Brot esse. Wie geht es euch mit Brot? Braucht ihr es oder geht es auch ohne? 
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Ich habe zuletzt tatsächlich gemessen: 1,5 l hab ich für eine Trockenmasse von 1200 g gebraucht.
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@ dann könnte dass hinkommen, denn ich hatte nur die Hälfte der Zutaten genommen...

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