Bei mir hat sich nun eine methandominate SIBO/ IMO durch den Atemtest bestätigt.
Nach zwei Wochen mit sehr wenigen Fodmaps, Ballaststoffen und resistenter Stärke geht es mir schon besser. Auch haben mir Bittertropfen, Bitterleber Komplex, Pfefferminztee und Tausendgüldenkraut geholfen.
Nun möchte ich aber die Ballaststoffe und Kohlenhydrate wieder steigern und langsam einführen.
Sind da Flohsamen/ Akaziefasern erstmal die bessere Wahl in Kombination mit wenig anderen Ballaststoffen?...oder wäre das wieder kontraproduktiv? Wer hat mehr Erfahrungen mit diesen beiden Ballaststoffen in Bezug auf die Einführung?
Bei allen Sibo- Diäten wird empfohlen, die resistente Stärke erst wegzulassen und dann langsam wieder einzuführen.
Dr. empfiehlt dagegen resistente Stärke vermehrt zu sich zu nehmen.
Wer hat trotz SIBO von resistenter Stärke profitiert?
Hat jemand Erfahrungen mit pflanzlichen Antibiotika, wie z.B. Oreganoöl, Knoblauchkapseln, Berberin, Neem, Zimt oder ähnlichem?
Oder hat jemand ein klassisches Antibiotikum mit einem Pflanzlichen kombiniert?
Mein Natrontest hat bestätigt, dass ich zu wenig Magensäure habe. Ich möchte sie wieder herstellen, bzw. aufbauen.
Was sind eure Erfahrungen mit TMG, Appelessig oder Hydochlorid?
Wer hat Erfahrungen mit sporenbildenden Probiotika, wie z.B. BC 30, nach der SIBO- Diagnose? Habt ihr vorher ein Stuhltest gemacht, um die notwendigen Bakterienstämme zu finden? Wann habt ihr mit der Einnahme angefangen?
Ihr seht schon , viele Fragezeichen:)
Wer hat da schon Erfahrungen und kann mir vielleicht weiterhelfen?