Bei Autoimmunerkrankungen sind scheinbar oft T-Helferzellen-Werte im Blutbild erhöht.
Ist davon auszugehen, dass die lektinfreie Ernährung diese Situation verbessert (da die Helferzellen nicht mehr stimuliert werden) und man über diese Regulierung Autoimmunerkrankungen vorbeugen kann?
Wäre hier eine Blutuntersuchung zB nach 6 Monaten lektinfrei zu
empfehlen, um durch die Verbesserung dieser Werte einen "Proof of
Concept" für die lektinfreie Ernährung zu bekommen?
Hintergrund:
Im letzten Blutbild meines Sohnes (vor Umstellung auf lektinfrei) waren T-Helperzellen erhöht (1782 bei Norm 600-1550), Killerzellen bei 36 (Norm 120-490) und B-Lymphozyten 748 (bei Norm 250-650).
Danke!