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UMSETZUNG Lektinfreier Ernährung
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UMSETZUNG LEKTINFREIER ERNÄHRUNG

Ich bin nicht die Schnellste in dieser Truppe hier. Durch meine ME/CFS werde ich immer noch ausgebremst. Ich bin froh, genug Energie gehabt und bekommen zu haben, um für mich alleine sorgen zu können. Wenn ich meinen Zustand am Anfang letzten Jahres mit heute vergleiche, hat sich ganz eindeutig mein Zustand verbessert und ich werde, so ich kann, dabei bleiben. 

Vieles muss man sich noch in der Lektinfreien Ernährung für sich selbst herausfinden und ausprobieren. Tja, und das dauert bei mir halt länger, als bei anderen, da ich nur dann etwas neues ausprobieren kann, wenn ich denke, daß ich es trotz meiner wiederkehrenden Erschöpfungszustände und Kraftlosigkeit auch ausführen und hinkriegen kann und dann auch noch alles alleine aufesse.

Ich habe mir ganz viele Listen aufgeschrieben. Gerne teile ich sie mit anderen (nachdem Dr. noch mal drüber geschaut hat).

Da kommt die Abwechslung manchmal zu kurz. Aber mittlerweile ist es nicht mehr nur Verzicht, der an erster Stelle steht.

Zuhause bekomme ich die Lektinfreie Ernährung immer besser hin. Die Zeiten, wo man stundenlang in irgendwelchen Geschäften auf der Suche nach etwas Essbaren ist, sind vorbei. So langsam weiß ich, wo ich was bekomme und was ich nur online bestellen kann. Ich weiß jetzt, wie ich Rezepte abwandeln kann, damit sie Lektinfrei sind. Mein Geschmackssinn hat sich verändert, sodass ich anderes Essen durchaus als lecker empfinden kann. Es gibt mittlerweile mehrere Lieblingsrezepte, auf die ich mich freue.

Ich kenne jetzt Brotrezepte, die ohne mir schwer fallendes Kneten funktionieren, wie ich ohne eine sehr kräftige Küchenmaschine, Getreidemühle, mit meinen alten verfügbaren Gerätschaften, z.B. alten Dampfdrucktopf, unseren kleinen Gefriertruhe und sparsam mit den teuren Lebensmitteln zurechtkomme. So langsam weiß ich, wie ich mir mit einer gewissen Vorratshaltung helfen kann, damit ich nicht ständig einkaufen muß und traue mich damit auch mal wegzufahren oder einen Ausflug zu machen und mit anderen Essen zu gehen. Da habe ich jetzt schon Erfahrung mit gemacht und mich verbessert. Wobei es anscheinend immer noch an einer plausiblen Erklärung hapert, und " ....Wenn man es nicht selbst ausprobiert, kann man die Wirkung nicht nachvollziehen!" und" ....Warum ich es überhaupt auf mich nehme, meinen Darm so sehr umzustellen, dass ich so ein exotisches Essen haben müßte, was ich auch nur online bestellen und selber herstellen kann?" alles verkompliziert und eine Erklärung nicht sehr erbaulich ist. Mein Leidensdruck war für andere noch nicht so groß und ersichtlich, als dass man es mir glauben und abnehmen würde. Das Problem ist, man fällt doch sehr auf und sogar meine Ärzte müssen noch überzeugt werden und belächeln das Ganze. Auch meine Familie ist noch nicht wirklich überzeugt. Der Prophet gilt halt nichts im eigenen .

Durchhalten heißt die Devise.....

Für eine wirklich Lektinfreie Ernährung müsste ich aber noch mehr selber machen:

....Z.B. das Backpulver anmischen, da man wohl welches mit Tapiokastärke, aber nicht ohne Guarkernmehl und anderes kaufen kann (bei dm). Oder ich könnte mal einen Sauerteig auf Maniokmehl umstellen, was ich mir aber im Moment nicht zumute, da ich mich ja darum auch noch zusätzlich ständig kümmern müsste. Da ist Trockenhefe und Natron mit Zitronensäure die bessere Wahl.

....Mehr Brot mit Maniokmehl und weniger Hirse essen. Andere Mehlsorten haben oft ein schlechtes Omega 3/6 Verhältnis.

....Ich müßte mir sehr teures Wildfleisch kaufen und einfrieren, da das das beste Fleisch für mich wäre. Aber bisher habe ich noch keine gute Quelle aufgetan ohne Online Bestellung und unsere Kühltruhe ist jetzt schon voll. Daher kaufe ich meist Rindfleisch und versuche es in Bio-Qualität zu bekommen aus einer guten Haltungsform.

....Bei Wurst schaue ich nach Kalbsleberwurst. Aber auch die gibt es kaum ohne Nitritpökelsalz. Letztendlich müßte ich selber Schlachten, damit ich die richtige "Wurst" bekäme. Da gibt es kaum noch die Möglichkeit einen Schlachter dafür zu finden und....unsere Gefriertruhe ist zu klein dafür.

....Für Eier habe ich jetzt eine Mobilstallhaltung hier in der Nähe gefunden. Jetzt im werden aber auch diese Hühner fast ausschließlich mit Bio-Getreide und Bio-Soja gefüttert. Da würde letztendlich nur die eigene Hühnerhaltung mit entsprechender Hirsefütterung sich empfehlen. Dazu habe ich keine .

....Ich müßte mehr gesunden Wild-Fisch essen und trotzdem noch teures Chlorella bestellen. 

....Für eine Zuckerarme Ernährung mit weniger Haushaltszucker und Fructose habe ich endlich die teure Allulose Online bestellt. Andere Zuckerersatzstoffe sind nicht zu empfehlen. Ich habe versucht es meinen Eltern zu erklären, da mein Vater Diabetiker ist. Sie benutzten bisher Stevia und Erithrit.

Sonst haben wir kiloweise frische Äpfel für den gekauft und eingelagert. Diesen habe ich für mich darauf verzichtet.

....Die Grundausstattung für eine Lektinfreie Ernährung ist sehr teuer. Wenn man weiß wieviel Maniokmehl, Tapiokastärke, MTC-Öl, Calziumzitrat, Arkazienfasern, Tomartenmark u.s.w. man wirklich benötigt, kann man größere Mengen bestellen, die langfristig gesehen, günstiger sind. Wenn man erstmal die Erstausstattung hat, wird es überschaubarer, da man nur fehlendes nachbestellen muß. Trotzdem versuche ich mir Online-Bestellungen einzuteilen.

Neuanschaffungen, wie eine größere Kühltruhe, eine robuste Kitchen Aid-Küchenmaschine, eine Getreidemühle, einen automatischen Dampfdrucktopf.... habe ich auf Später verschoben. Ich hätte im Moment auch gar nicht den Platz in der Küche dafür.

Einheitlich für die ganze Familie zu kochen, wäre sicherlich beim Einkauf und der Kühlschrankaufteilung einfacher. Es gibt aber kaum noch etwas ohne Maisstärke, Sonnenblumenöl, Palmöl, Nitritpökelsalz oder ungeschwefeltes zu kaufen. Ich gehe immer mit einem großen "Ja, Aber" in meinem Kopf einkaufen. Das kann schlecht ein anderer für mich übernehmen. Nur mit ganz genauen Beschreibungen und Bildern.

Schließlich müsste ich ja auch noch auf das Omega 3/6 Fettsäurenverhältnis achten. Das halte ich dadurch nicht ein, weil ich für mein Brot, das ich selber backe, nicht das übermäßig teure teilentölte Mandelmehl, sondern einfach nur geriebene Mandeln aus blanchierten Mandeln verwende.

KURZFAZIT:
Theoretisch bin ich informiert und versuche eine Lektinfreie Ernährung umzusetzen. Durch meine finanzielle Lage verzichte ich aber auf besonders teure Lebensmittel und versuche Online-Bestellung aufzuteilen. Ich verzichte momentan noch auf Gerätschaften, die mir das Leben vielleicht erleichtern könnten. Dadurch ernähre ich mich momentan Lektinarm, aber nicht Lektinfrei!

Alleine damit geht es mir schon viel besser. Ich arbeite daran es zur Lektinfreien Ernährung zu erweitern. Schneller geht es leider nicht. Ich kann nur einen Schritt nach dem anderen umsetzten. 

Ein Test, der noch etwaige Lebensmittel-Unverträglichkeiten oder Allergien aufdecken könnte, verschiebe ich ebenfalls, bis ich mehr Lektinfrei bin. Es gilt halt "ganz oder gar nicht" und eine Alternative gibt es nicht. Ich spare Momentan für den Hyperventilations Kurs bei Dr. .

Die Lektinfreie Ernährung klappt für einen Alleine in Maßen. Die ganze Familie so zu ernähren verkneifen wir uns momentan auch noch. Das wäre zu kostspielig und für mich zu raubend und belastend. Auch wenn ich jetzt immer besser damit zurecht komme und auf jeden Fall dabei bleiben möchte. Im Moment kocht sich jeder sein eigenes Essen zu unterschiedlichen Zeiten. Für mich zu sorgen und zu kochen ist schon so zeitaufwendig, da kriege ich es einfach nicht hin auch noch etwas anderes für den Rest der Familie zu kochen. Letztendlich ist das aber auch mein Ziel. Ich übe am Wochenende für die ganze Familie zu kochen, damit wir mal wieder zusammen essen können, und probiere aus, was ihnen schmeckt.
Wie kann die Umstellung der ganzen Familie besser gelingen, wenn sie anderes gewohnt ist und sie mein Essen nicht wollen? Es gibt bei ihnen noch keinen großen Leidensdruck und so wollen sie auch nicht verzichten oder so komische Sachen essen wie ich. Geht das nur mit unterjubeln? Am Wochenende koche ich altbekanntes lektinfrei umgewandeltes.

Da wäre ich auch für Tipps sehr dankbar.

Und wie könnte ich das im Urlaub für die ganze Familie durchziehen? Das war ja schon für mich alleine sehr aufwendig und mit einem funktionierenden Kühlschrank und Kochstelle verknüpft. Den Kühlschrank habe ich in seiner kleineren Größe schon alleine belegt.

Ich habe immer noch so viele Fragen, was das organisatorische außerhalb seiner eigenen 4 Wände angeht:

Wie regele ich das wenn ich mal ins Krankenhaus muß?

Wie kann ich lange für mich sorgen, (z.B. im Urlaub), wenn ich keinen Kühlschrank mit Gefrierfach habe und keine Kochstelle? Backofen und Mikrowelle ist Zuhause auch oft in Betrieb. Was mache ich, wenn ich über einen längeren Zeitraum nicht mehr für mich kochen und einkaufen kann?

Bisher hat das nur geklappt, wenn ich für mich kochen konnte, da ich ja nirgendwo mitessen konnte. Dann hatte ich aber auch viel mehr Gepäck als üblich, was z.B. die Anreise mit der Bahn unmöglich machen würde.

Auch da wäre ich über Erfahrungsberichte dankbar.

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Was meinst Du in Deinem Post mit "komischen Sachen"? Ich würde versuchen normal zu kochen - nur mit kleinen Änderungen. Vielleicht z. B. ein ganz normales Rindersteak, dazu dann Süßkartoffelpommes (schmecken fast wie normale Pommes) und dazu dann z. B. etwas Brokkoli kochen und anschließend in Butter schwenken. Für mich ist das an sich ein ganz normales Essen - nur dass die Kartoffelpommes, die ja vorher in den SKT müssten, durch die Süßkartoffelpommes ersetzt wurden. Zur Not könnte man auch nur für Dich Süßkartoffelpommes zubereiten und der Rest der Familie ißt dann normale Kartoffelpommes. Ansonsten würde ich die Familie da mit einspannen - die können Dir doch beim Gemüse putzen, schälen, schnibbeln etc. helfen. Das würde ich einfordern. 

Im Urlaub würde ich vermutlich eine Ferienwohnung nehmen, in der auch eine zumindest kleine Küche vorhanden ist.  

Bzgl. Krankenhaus - hmm - ich glaube, dass das schwierig werden könnte. Da würde ich vermutlich (ich hatte die Situation bisher Gott sei Dank nicht) versuchen, möglichst lektinarm zu essen. Glutenfrei zumindest sollte überall hinzubekommen sein und groß erklären würde ich mich da wohl nicht, sondern dort angeben, dass ich Gluten, Nachtschattengewächse, Mais nicht vertrage. Viel mehr würde ich dazu gar nicht sagen. Dann ist es halt mal so...
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Genau, die Taktik ist eigentlich, so gesund zu sein, dass Sie nichts ins Krankenhaus müssen. 

Aber wir hatten schon ein paar wenige Patienten, bei denen ein Aufenthalt unumgänglich war.

Fast alle Stationen haben Patientenkühlschränke. Das plus ein persönliches Gespräch mit einer Diätassistentin aus der Küche, und dann klappt selbst das.
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Essen mit der ganzen Familie

Danke, für die Tipps 😊
Mein und mein Sohn meinten, ich würde "komische Sachen" essen....
Sowas wie Erdmandelmehl, MCT-Öl, Hirseflocken, Flohsamenschalen, Arkazienfasern, Allulose....Davon haben sie vorher noch nie etwas gehört....(So unter dem Motto: Das kann man essen? Das schmeckt doch gar nicht!) 
Aber wenn sie sich selber etwas kochen, bedienen Sie sich auch gerne bei meinem teuren Rapunzel Tomartenmark, wenn sie ihres grad nicht im Kühlschrank finden, da sie nicht verstanden haben, dass dieses besonders für mich ist. Da sind noch immer viele Erklärungen nötig. 🙄

Auf der anderen Seite habe ich Ihnen jahrelang etwas anderes erzählt und erklärt, was gesund ist, und jetzt stimmt das auf einmal alles nicht mehr! 🤔

Ja, mit der Familie habe ich auch schon mal Süßkartoffel Pommes und sie normale Pommes im Backofen gemacht. Mir sind die Süßkartoffelpommes aber noch nicht so gut gelungen und schmeckten auch anders.
So oder ähnlich mache ich das auch....

ERPROBTE GERICHTE FÜR DIE FAMILIENKÜCHE:

z.B. Bratwurst mit Sauerkraut und Kartoffelstampf. Da brauchte ich nur für mich Tags zuvor den Kartoffelstampf herstellen und in den Kühlschrank stellen. Den Rest konnte ich so kochen und braten wie sie es von früher gewohnt waren. Die Sauce habe ich mit Tapiokastärke angedickt. 
Grundsätzlich könnte man Kartoffeln und Sauerkraut zusammen im Drucktopf kochen. So habe ich das im Urlaub gemacht. Man muss halt schauen, dass man mit der Anzahl Platten hinkommt und für Alle warmes Essen auf den Tisch stellen kann.

Ich bin froh bei der Speisekammer gedrehte Hirsenudeln gefunden zu haben. Die habe ich für mich in einem extra Topf gekocht. Sie schmecken wie normale Nudeln aus Hartweizengries. Dazu unser altes Nudelsaucenrezept, etwas abgewandelt. Das war auch sehr lecker. 
Bei Unverpackt gab es Nudeln aus Kastanienmehl. Die muss ich noch probieren, wie die schmecken.
Ich habe jetzt (endlich) Süßkartoffel-Spargetti bekommen (bei Kaufland). Dazu werde ich aber vermutlich eine andere Sauce nehmen müssen....Vielleicht eine Käsesauce, wegen der Oxalsäure. Mal schauen...

Eine Spitzkohl-Champions Pfanne mit Rinderhack ist auch gut bei meiner Familie angekommen. SKT Reis vom Vortag dazu.

Wenn man noch genügend SKT Kartoffeln vom Vortag hat, kann man prima Bratkartoffeln daraus machen. Mit Zwiebeln und Eiern reicht es als Bauernomlett für die ganze Familie.

Spinat ohne Rahm geht auch. Einfach die richtige Sahne dazu. SKT Kartoffeln  vom Vortag drunter. Spiegelei drüber. Schmeckt auch wie früher....

Gut funktioniert auch Gulasch. Rindfleisch in Butterschmalz anbraten. Gewürfelte Zwiebeln dazu und mit anbraten. Kleingeschnittene Möhren dazu. Mit Wasser etwas bedecken. Salz, Pfeffer, Rapunzel Tomartenmark abschmecken. Deckel drauf. 15 Minuten  im Drucktopf Stufe II kochen. Die Sauce mit Tapiokastärke andicken. Fertig. Für mich gibt's Kartoffeln vom Vortag dazu.

Natürlich kann man auch gut einen großen Topf Erbsen oder Linseneintopf kochen. Einen Tag darf die Familie mitessen. Den Rest friere ich mir in Portionen ein. Das sind heute meine "Dosen", wenn ich schnell etwas essen möchte und nicht zum Kochen komme. 

Beim Steckrübeneintopf und Lauchkäsesuppe mache ich das ähnlich. Wenn mein Sohn das nicht mag, habe ich halt mehr zum Einfrieren.

Ich kann jetzt mit ihnen auch wieder zusammen Paniertes Schnitzel/Nackensteak essen. Das habe ich Weihnachten ausprobiert und bin ganz begeistert. Meine Schnitzel Panade besteht aus einem mit etwas Salz verquirltem Ei und dann in einer Mischung aus 2EL Senfmehl und 1EL Maniokmehl wälzen. Die Schärfe verliert sich beim Braten. Total lecker.😋

An den Festtagen gab es dann Rinderrouladen (wie früher). Da habe ich nur die Gewürzgurken geschält und entkernen müssen. Die fertigen Roulladen habe ich in Butterschmalz angebraten und eine leckere Sauce aus dem Anguß gemacht. Das konnte ich Tage zuvor machen und einfrieren, damit war meine gut eingeteilt. Nur wie gewohnt die Klöße konnte ich nicht dazu essen.

An Sylvester gab es bei meinem Bruder Raclette. Da habe ich nur für mich SKT Kartoffeln und Geräbelten Käse ohne Trennmittel (Maisstärke) dazu mitgebracht. Eine Dose Champignons habe ich auch noch gefunden. 

Gut sind auch die kleinen Spieße angekommen. Ich hatte Fetakäse kleingeschnitten, mit Frühstücksspeck umhüllt und in Butterschmalz gebraten. Etwas kalt und fest werden lassen, dann mit Zahnstochern aufspießen.

An meinem Geburtstag gab es Eierlikörtorte. (Auch früher schon meine Lieblingstorte.) Zum Kindergeburtstag habe ich früher gerne Muffins gebacken. Diese Rezepte habe ich umgewandelt. Heute nutze ich Muffins gerne für mich als kleinen Nachtisch, Brötchenersatz, als Verpflegung, wenn ich unterwegs bin....In der Papierform lassen sie sich prima einfrieren. Natürlich schmecken sie auch  auf einem Kindergeburtstag. Nur bei den Plätzchen von früher, muss ich noch etwas  tüfteln.

Rezepte kann ich hier mal posten.

Für weitere Ideen wäre ich dankbar.

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