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Flaumiger Marmorkuchen (oder Cupcakes)
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Derzeit unser Standardkuchen, klappt auch gut als Cupcakes und der Grundteig lässt sich leicht variieren.

Ofen auf 180 Ober-Unterhitze vorheizen.
Backform oder Muffinformen vorbereiten.

In der Rührschüssel der Küchenmaschine die trockenen Zutaten gut mischen (Tapioka, Hirsemehl, Mandelmehl, Zucker, Xanthan und Backpulver, Salz). Ich ersetze gern einen Teil des Zuckers durch Erythrit.

Weiche Butter hinzugeben und gut verrühren.

Eier und Milch mischen (falls direkt aus dem Kühlschrank kurz erwärmen) und gut verrühren (ca 3 Minuten).

Einen Teil des Teiges mit Kakaopulver (ca. 1 EL für 1/3 des Teiges) und etwas Milch verrühren.
Dann abwechselnd hellen und dunklen Teig einfüllen und eine Gabel einmal durchziehen, damit das Marmormuster entsteht.

In die Form füllen und bei 180 ca. 50 Minuten backen (Kleine Cupcakes ca. 35 Minuten).
Mit Zahnstocher testen ob der Teig durch ist.

Noch 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann aus der From nehmen und abkühlen lassen.
Die Cupcakes lassen sich auch gut einfrieren und sind dann bei Bedarf ganz schnell aufgetaut.


100g Tapiokastärke

100g Hirsemehl

70g Mandelmehl

180g Zucker (Alternativ 80g Zucker und 120g Erythrit)

� TL (ca. 2g)  Xanthan

3 TL (ca. 10g) Backpulver

Prise Salz

230g Butter weich

4 Eier (Zimmertemperatur)

120ml Milch (Zimmertemperatur)


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Dank dir für das tolle Rezept- Du hattest kürzlich gepostet daß du bei Dir in Niederösterreich Eier aus Mobilstallhaltung kaufst. Kannst du sagen wo bzw bei wem genau- ich wohne auch in Niederösterreich und bin auf der Suche. 
Ganz liebe grüße
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Nutzername erst nach Anmeldung sichtbar schrieb:
Dank dir für das tolle Rezept- Du hattest kürzlich gepostet daß du bei Dir in Niederösterreich Eier aus Mobilstallhaltung kaufst. Kannst du sagen wo bzw bei wem genau- ich wohne auch in Niederösterreich und bin auf der Suche. 
Ganz liebe grüße

Hi , gerne. :)
Im Stadtladen in Mödling gibt es zwei Anbieter. Einer davon ist aus Hennersdorf.
Im Bioladen gibt es noch die Eier von den Hokibauern aus Gumpoldskirchen. Bei denen kann man auch direkt abholen. 

Bei gurkerl.at gibt es auch Mobilstalleier vom Wanderhuhn von Bio und auch Wachteleier.

Und der Spar hat bei uns auch gerade Mobilstalleier.
Interspar auch Wachteleier.

Aber alle füttern zu! Die Hoki-Bäuerin ist Tierärztin und meinte die Hühner brauchen auch Getreide. Also ich denke wenn nicht ein Betrieb explizit lektinfrei produzieren will, wird er immer zufüttern. 

Ich verwende deshalb wenig Eier und eben die besten die ich bekommen kann ohne selbst einen Hühnerstall im Garten zu haben. ;)


Liebe!
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Hallo ,
bin neu im Thema.
Wie viel Allulose würde man für den Kuchen verwenden?
LG
Steffi
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Nutzername erst nach Anmeldung sichtbar schrieb:
Hallo ,
bin neu im Thema.
Wie viel Allulose würde man für den Kuchen verwenden?
LG
Steffi

Hallo Steffi,
das weiß ich leider nicht. 
Ich habe beim Backen mit Allulose wenig Erfahrung. Zucker hat neben dem Geschmack auch noch andere Funktionen im Teig und ihn ganz wegzulassen habe ich bisher nicht erfolgreich versucht.

Da Kuchen bei uns etwas für besondere Anlässe ist, ersetze ich wenn überhaupt einen Teil, so wie im Rezept angegeben. Ich denke, dass du statt Erythrit auch Allulose nehmen kannst, allerdings ist es geschmacklich etwas anders und kann zu einem dünkleren Teig führen. Von der Süßkraft her sollte Allulose mit Erythrit vergleichbar sein (deutlich weniger süß als Zucker).

Am Besten mit einer kleinen ausprobieren?
LG

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Menge an Allulose


Wie viel Allulose würde man für den Kuchen verwenden?

Die Süßkraft von Allulose ist nicht so stark wie von normalen Zucker. Ich habe bei meinen Rezepten immer 30% mehr gerechnet.

Also könnte man diesen Kuchen mit 180g Zucker oder 230g Allulose süßen.

Da ich mich jetzt aber auch schon an weniger Zucker gewöhnt habe, probiere ich auch einfach aus etwas weniger Zucker/Allulose zu nehmen.
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Ich ersetze 1 : 1 - das hat bisher gut geklappt

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