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Kraftbrühe - Ein wahrer Jungbrunnen
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Zubereitung:

Gib alle Zutaten in den Slow-Cooker oder einen normalen Topf. 

Entweder ein ganzes Hähnchen oder 1 kg Knochen (immer auch einige Markknochen dazunehmen)  und 1 Beinscheibe

  1. Erhitze dann das Wasser langsam bis unter den Siedepunkt – es soll zu keinem Zeitpunkt kochen!
  2. die Knochen für mindestens 20 Stunden auf niedriger Stufe köcheln.
    Alternative: Nimm den Slow-Cooker und stelle ihn auf die Stufe "Low– für 20 Stunden.
  3. Würze die Brühe erst nach den 20 Stunden mit Steinsalz.
    Wichtig: Nicht früher, da sonst die Nährstoffe nicht in die Suppe übertreten können!
  4. Genieße nun Deine Kraftbrühe sofort oder verwende sie weiterhin als Grundlage für "Heilsuppen– oder Basen-Suppen.
  5. Die Kraftbrühe hält sich ca. 4-5 Tage im Kühlschrank. Was Du nicht innerhalb dieser 4-5 Tagen verzehrst, kannst Du einfrieren oder einwecken!

TIPPS, DIE DEINE KRAFTBRÜHE ZUR HEILSUPPE MACHEN:

Wechsle die Tiere, da verschiedene Tiere unterschiedliche Kollagenstrukturen haben und es so zu einer besseren Verwertbarkeit von Kollagen kommt. Verwende immer auch Markknochen – fürs schlaue Köpfchen!

Nimm zur Förderung von Knorpelregeneration die Knochen von jüngeren Tieren, da diese mehr Wachstumshormone enthalten und den Knorpelaufbau verstärkt aktivieren.

Füge das Salz immer erst nach dem Kochen hinzu, damit alle Nährstoffe aus den Knochen in die Suppe übergehen können (Prinzip der Osmose).

Je höher der Anteil von Knochen, Sehnen und Haut ist, desto mehr Gelatine (Kollagen) sind in Deiner Suppe enthalten – und Dein Tiger-Gefühl steigt!

Für mehr Röstaromen kannst Du die Knochen vorab im Ofen für eine Stunde bei 180°C anrösten.

Gib die Knochen mit 2 EL Apfelessig, Wasser, Gemüse und den Gewürzen in den Topf und lasse alles für 1 Stunde kalt im Topf ziehen bevor Du mit dem Erwärmen beginnst. Dies erhöht die Nährstoffkonzentration in Deiner Kraftbrühe!inleitungstext zum Rezept mit Beschreibung


Zutatenliste

1 HuhnNur aus Mobilstallhaltung
3 LiterWassergefiltert oder aus Glasflaschen, z. B. Gerolsteiner Medium oder Sprudel
1 Karottengekocht verlieren Karotten viele ihrer Ballaststoffe und werden kohlenhydratreicher, verliern dafür aber auch einen Großteil ihrer Oxalsäure
1 StückSellerie
1 StückLauch/Porree
Pfeffer
Lorbeerblatt
Nelke
Piment

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