Vielen Dank euch schonmal ...

ich habe just am Schupfnudeln selbst gemacht - bzw. und Samstag, damit die Kartoffeln noch ausreichend "nacharbeiten" konnten.

Das Rezept habe ich bei Chefkoch gefunden und den Anteil Weizenmehl zu 2/3 mit Hirsemehl und 1/3 Tapiokastärke ersetzt. Das hat einigermaßen gut geklappt. Die Schupfnudeln sahen zwar nicht sehr ansehnlich aus, aber es hat allen geschmeckt. Vor allem unserem Jüngsten, der zunächst sehr sauer war, dass es keine "normalen" Schupfnudeln sind. 

Ich habe die Kartoffeln erst im SKT zubereitet, dann zum Teig verarbeitet und die Schupfnudeln geformt und in Wasser gekocht. Die fertigen Nudeln habe ich dann in einer Schüssel über Nacht im Kühlschrank gelagert und am nächsten Tag in der Pfanne angebraten. 

Bei uns gab es dazu eine Frischkäse-Spinat-Soße.

Ich habe mir aber tatsächlich noch während der Zubereitung nach einem weiteren Rezept umgeschaut, da ich so unzufrieden mit der Konsistenz war. Durch die ausführlichere Anleitung im zweiten Rezept war es aber wohl mein Fehler, da man mit der an Mehl offenbar ein bisschen herumprobieren muss.

Ach ja, ich habe festkochende Kartoffeln verwendet, da die im SKT nicht so matschig werden. Allerdings wird im zweiten Rezept empfohlen, mehligkochende zu verwenden. Das würde ich tatsächlich dann beim nächsten Mal auch machen.

Hier mal die Links zu den beiden Rezepten:

1. Rezept
https://www.chefkoch.de/rezepte/4094871643016343/Selbstgemachte-Schupfnudeln.html

2. Rezept (laut Kommentar kann Hartweizengrieß einfach durch Mehl ersetzt werden):