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Nach 30 Jahren Hashimoto noch L-Thyrox ersetzen?
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... wer hat da Erfahrungen, nach so langer Zeit nochmal zu drehen an Medikation?

Ich weiß, es heißt:  "Schilddrüse jetzt eh ausgebrannt" und es wäre nicht mehr viel zu machen. Aber ich scheine nicht wirklich gut eingestellt, jedenfalls nicht stabil:

 Ich werd ca 3 Mal im Jahr kontrolliert, leider nur TSH, denn es zeigten sich manchmal erschreckende Schwankungen, die weder erwartet noch recht erklärbar waren. Mal Überfunktion, mal deutliche Unterfunktion. Gleiche Zeiten/ Situationen der Blutabnahme, m.E. gleiches Labor.

Ich bin bisher nicht durchgekommen mit der Frage nach genauerer Diagnostik. 

Die erstmal einzige Idee meiner Ärztin war, dass die Aufnahme des L-Thyroxin (112, jetzt 125) gehemmt würde durch die gleichzeitig eingenommenen Probiotika und ich die weglassen solle.

 Meine Ideen dazu sind noch: Stress?;weibliche Hormone verändert (zugeführt oder weggelassen; damals wusste ich noch nichts von Zusammenhang); Zusammenhang zu Entzündungen im Körper wie z.B. Darmbeschwerden?

Woran sollte ich da noch denken?

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Video aus Gruppensprechstunde zu Nach 30 Jahren Hashimoto noch L-Thyrox ersetzen?

Video:  Kann ich auch nach 30 Jahren Hashimoto noch L-Thyroxin absetzen?
[Video] Kann ich auch nach 30 Jahren Hashimoto noch L-Thyroxin absetzen? (1:30)

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Video aus Gruppensprechstunde zu Nach 30 Jahren Hashimoto noch L-Thyrox ersetzen?

Video: Ursachen für deutliche TSH-Schwankungen
[Video] Ursachen für deutliche TSH-Schwankungen (4:49)

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Remission nach über 30 Jahren

Vielleicht sollte ich hier einfach meine Erfahrung teilen als Mutmacher:
mein Hashimoto wurde vor über 30 Jahren diagnostiziert. Ein Ultraschall vor ca 15 Jahren bescheinigte mir eine kleine, löchrige Schilddrüse. Inzwischen ist meine Schilddrüse schon fast zu groß und Löcher sieht man nicht mehr. Ich habe das L-Thyroxin vor einem Jahr absetzen können, seither versorgt mich meine Schilddrüse mit hervorragenden Blutwerten. Leider kann ich nicht sagen woher diese Besserung gekommen ist, ich habe mich zeitweise glutenfrei aber bisher nie lektinfrei ernährt.

Ich vermute, dass bei mir Nährstoffmängel, besonders Vitamin D und Magnesium, und Stress die Hauptursachen meines Hashimoto waren.

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